
Teilnehmer: 11, darunter 7 RG-Kieler, Tour: ca. 55 km lang.
Hallo, liebe Sportsfreunde,
diese Tour hatte es in mehrfacher Hinsicht 'in sich': zuerst einmal war's mit 8 Grad C und teilweise starkem Nebel empfindlich kühl, sodass ich mir am Treffpunkt (in einer Toilette) noch einmal die langen Unterhosen anzog.
Über Petridamm und Rövershäger Chaussee ging’s zügig nach Bentwisch.
Über die Marlower Straße ließen wir Albertshof rechts liegen und immer geradeaus nach Groß Kussewitz.
Hier am Dorfteich wärmten wir uns mit Tee und aßen etwas…
Weiter ging’s in Richtung Poppendorf, den rechts abbiegenden Weg nach Öftenhäven, Steinfeld usw. fuhren wir auf dieser Tour nicht. Das Poppendorfer Chemiewerk umfuhren wir in großem Bogen, wir hörten es zwar, aber durch den mittlerweile starken Nebel sahen wir so gut wie nichts davon.
Über Cordshagen rollten wir gemütlich in Richtung Mandelshagen, verließen aber diese nordöstliche verlaufende Straße am Ende des (Billenhäger) Waldes, am sog. ‚Baumkaten’ und fuhren jetzt südöstlich immer am Rande des Waldes bis nach Billenhagen, Kreuzung an der Försterei – amtlich gesagt:
Amtssitz Forstamt Billenhagen, Haus Nr. 3,
An der Kreuzung machten wir die zweite Rast, fuhren dann vor der Försterei rechts vorbei über die Wiese, umfuhren praktisch den ‚Amttssitz’. Der anschließende Waldweg war gut zu befahren, nach ca. 3 km kamen wir dann schon wieder an den Waldrand...
Über gut zu befahrende ‚Wirtschaftswege’ (die ‚guten’ Platten) ging’s dann südwärts über Dänschenburg, Wendorf und Reppelin auf die F
Zur Mittagspause stärkten wir uns im ‚Sanitz-Grill’ und danach wollten wir den ‚großen Stein’ im Billenhäger Wald aufsuchen. Noch auf guter Straße innerhalb Sanitz – dem Waldweg erkundigte sich Jörg – alles o.K. hier geht’s weiter... Wir kamen zur linken Seite an der Baumschule ‚Obstblüte’ vorbei, dann näherte sich schon der Wald und der ‚Waldweg’ begann –
– mit matschigem, durch Forstfahrzeuge fast unpassierbar gemachtem Waldweg.
Eine Vorhut erkundete den weiteren Weg zu Fuß und meinte, wir können weiterfahren, es kann ja nur besser werden... Ein Mann und Frau per Rad kamen uns auf dem weiteren Weg entgegen, sie meinten, dass die Wege furchtbar zerfahren sind, aber erst links und dann rechts abbiegen, das könnte gehen. Zurück wollten wir auch nicht, also ging’s weiter durch Schlamm und Pfützen, die Fotos sagen genug aus...
Jedenfalls kamen wir nördlich des Cafés ‚Kuhstall’ (das wir auf unseren Touren immer geschlossen vorgefunden hatten) aus dem Wald heraus und waren wieder froh, Asphalt unter den Reifen zu haben.
Über Neu Broderstorf, Pastow und Neuendorf kamen wir zu HEROS, einem Einkaufscenter vor Rostock gelegen. Im Café werteten wir noch einmal die Tour aus und über Neu Roggentin, die F
Jörg, Joachim und ich fuhren noch gemeinsam in den Nordwesten (Lütten Klein und Lichtenhagen). Zum Schluss kam Klärchen noch einmal heraus und verschönte die letzten Meter.
Gerhard
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